In der Steiermark haben sich sechs Gemeinden zu einer Ökoregion zusammengeschlossen. Ziel ist nicht nur die Energieversorgung aus erneuerbaren Ressourcen, sondern eine ökologische Kreislaufwirtschaft ohne Abfälle. Nach dem Vorbild der Terra Preta werden biologisch hochaktive Böden zu Kohlenstoffsenken und Mutterboden für gesunde Nahrungsmittel. Gerald Dunst, der Vordenker und Hauptinitiator des Projektes, äußert sich im Interview mit Lukas Bühler über Humuswirtschaft, Biokohle, Basisdemokratie und regionale CO2-Zertifikate.
von Gerald Dunst im Interview mit Lukas Bühler
http://www.ithaka-journal.net/burgerbewegung-gegen-klimawandel
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Vor 10 Jahren aus der Wiege gehoben, heute ein kleiner Zwerg unter den Stiftungen und NGOs, geht Stiftung Hand in Hand ihren Weg mit den haitianischen Partnerorganisationen. Rundbrief 2015
was wir anstreben
Haiti bringt uns zusammen – Haiti, ein Land gezeichnet von schwierigsten politischen Bedingungen und enormer Armut. Ein Land aber auch, welches getragen wird von einer Bevölkerung, die sich nach der Sklavenzeit aufrichtet und schon vor 200 Jahren den ersten freien Staat von schwarzen Sklaven gründet. Trotz vieler Rückschläge stehen die Menschen immer wieder auf, wie das kreolische Sprichwort sagt: "Peyizan se rozo". Bauern sind wie Schilf, das wohl knickt, aber niemals bricht.
Umwelt: Aufbau einer windgeschützten Baumschule außerhalb von Gonaives
Mit der Stiftung Hand in Hand wollen wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Nachhaltigkeit im Sinne von Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Entwicklung. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe. Wir arbeiten deshalb mit Menschen, die sich zusammenschließen, sich in Basisgruppen organisieren, um trotz der schwierigen Situation weiterzukommen.
Ein Projekt das mit Erfolg Effektive Mikroorganismen einsetzt. http://www.solinos.ch/Organisationen/hand_in_hand/hand_in_hand.html
http://www.solinos.ch/Organisationen/hand_in_hand/jahresbericht2013.pdf
Anne Katharina Zschocke wuchs in Köln auf und verbrachte schon als Mädchen
ihre Zeit am liebsten in der freien Natur.
Als Sechzehnjährige lebte sie zwei Monate lang in Bolivien, was ihr ganzes weiteres Leben prägte.
Im Anschluß an ein Studium generale in Köln studierte sie Medizin in Freiburg im Breisgau und als Stipendiatin in London. Schon während des Medizinstudiums und auch danach arbeitete sie als Ärztin
beim Deutschen Roten Kreuz.
Nach naturheilkundlicher Weiterbildung u.a. im Ärzteseminar an der Filderklinik bei Stuttgart war sie an einer internistisch-onkologischen Klinik tätig.
Ihren nachfolgenden Wechsel in den praktischen Gartenbau bezeichnet sie heute als „ungewöhnlich aber empfehlenswert“. Sie arbeitete in verschiedenen Gartenbauprojekten in Oberbayern, Franken und dem
Rheinland.
Die aus den vielseitigen Erfahrungen gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen ihr einen einzigartigen ganzheitlichen Blick auf das Lebendige. Seit Jahren wirkt sie international als Freie Fachdozentin zu
Themen für Paradigmenwechsel.
Themenschwerpunkten sind: Mikrobiologie, Ernährung, Wasser, Bäume, Natur- Erlebnispädagogik, Geistesgeschichte sowie keltische und römische Kultur.
am Sonntag, 25. Januar 2015 von 11:04 – 12:00 Uhr im SR 2 Kulturradio
Audio-Playe
Sie können die Aufzeichnung der Sendung auch als Audio (mp3) herunterladen: 2015-01-26_zschocke_darmbakterien.mp3 (26MB)
zeichnet sich durch unterschiedliche astronomische Modelle aus. Diese sind
alle Unikate und auch nicht in ähnlicher Form zu finden. Mit deren Hilfe wird bei Veranstaltungen dem Laien die komplexe Himmelsmechanik leicht verständlich erklärt.
Eine Kuppel ist hier nicht zu sehen, denn ich habe mich für die visuelle Beobachtung entschieden.
Bei Veranstaltungen werden die Teleskope / Großferngläser auf Plattformen aufgebaut.
Komposttoiletten funktionieren ohne Kanalisation, ohne Wasser und ohne Chemie. Sie nutzen die
Kreisläufe der Natur, sind hygienisch, geruchfrei und bequem. Sie werden auch Kompostklo, Kompost WC oder Rindenschrot-Toilette genannt.
Infos Beispiele:
Lebensmittel mit überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum sind häufig noch gut verwendbar. Allerdings sollte man sich grundsätzlich – auch vor Ablauf des MHD – davon überzeugen, dass sie noch nicht verdorben sind. Augen, Nase und Zunge sind gute Kontrolleure. Bei untypischem Aussehen, Geruch, Geschmack und Konsistenz sollte das Produkt weggeworfen werden.
Im Handel löst ein abgelaufenes MHD kein Verkaufsverbot aus. Anbieter sind aber verpflichtet, sich davon zu überzeugen, dass das betreffende Lebensmittel einwandfrei ist. Der Preis muss nicht reduziert werden. Häufig ist das aber der Fall, weil die Produkte schnell abverkauft werden sollen.
Quelle:
http://www.lebensmittelklarheit.de/informationen/das-mindesthaltbarkeitsdatum-ist-kein-verfallsdatum
Hans U. P. Tolzin Medizin-Journalist
und Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“
Widdersteinstr. 8
71083 Herrenberg
Fon 07032 784 849-1 buero@impf-report.de
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„ Essbare Wildpflanzen und Bäume – von der Knospe bis zur Wurzel“
In meiner Arbeit untersuche ich die Themen Energie, Krieg und Frieden aus geostrategischer Perspektive. Tausende Menschen engagieren sich heute weltweit für Frieden und erneuerbare Energien. Ich glaube, dass auch Wissenschaftler helfen können, einen Teil der Lügen und der Brutalität zu überwinden, die unsere Welt noch immer prägen.Forschungsschwerpunkte: