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Volksbegehren Artenschutz - "Rettet die Bienen" in Baden-Württemberg

eine Doku über den größten Einzeller, - interessant und zum Nachdenklich werden...
Der Blob - Schleimiger Superorganismus (2019) ARTE

Es ist weder Tier noch Pflanze, sondern – ein Blob. Dieser schleimige Superorganismus stellt alles in Frage, was der Mensch über intelligentes Leben zu wissen glaubt. Der faszinierende Einzeller ist quasi unsterblich, hat einen unstillbaren Appetit, kann komplexe Probleme lösen und zeigt erstaunliche Lern- und Kommunikationsfähigkeiten.

LITTLE BIG FAMILY
Ohne die ganz Kleinen wären wir nicht am Leben, es gäbe nicht einmal Leben auf diesem Planeten.
Die Welt unserer kleinen, großen Familie birgt viele Wunder und es wird Zeit, dass wir sie mit gebühren- dem Respekt behandeln.
Deshalb widmete die Pegasus Family ihren dritten Dokumentarfilm der Reihe „One planet. One family.“ den Mikroorganismen. Nach „Citizen Animal“ über die Rechte der Tiere und „Root Republic“ über das Bewusstsein von Pflanzen & Bäumen präsentieren Regisseur Oliver ‚Wyld Rose‘ Kyr und Produzent Robert Franz bewusstseinserhellende Stories über die ganz Kleinen, die sie in Panamá, Kolumbien, Japan, Thailand, den Niederlanden und in Deutschland gefilmt haben.
„Little Big Family“ ist dabei keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ein bunter Streifzug zu Menschen, die die ganz Kleinen in ihr Herz geschlossen haben.

Produzenten: Robert Franz, The Pegasus Family
Co-Produzenten: Marianne Elisabeth Ziegler, NewView
Regie: Oliver ‘Wyld Rose’ Kyr
Filmmusik: Alexander Quadt & Mona Mur
Sprecherin: Nicole ‘Peaceful Sky’ Lengenberg
Sounddesign & Mischung: Jürgen Schulz
Mikroportraits: Wim van Egmond

Im Gespräch mit der Ärztin, Mikrobiom-Forscherin und Buchautorin Dr. Anne Katharina Zschocke Website der Autorin: http://www.darmbakterien-buch.de/

KenFM im Gespräch mit: Erwin Thoma ("Strategien der Natur")

Düngen mit EM Bayerisches Fernsehen

Boden verbessern

Helfen effektive Mikroorganismen?

Jürgen Amthor wollte in seinem Garten fruchtbaren Humus, aber keine Chemie. Statt Mineraldünger setzt er auf Effektive Mikroorganismen. Nach dem Rezept eines japanischen Professors stellt er die EM-Lösung inzwischen selbst her. Die Bakterien werden stark verdünnt flüssig ausgebracht. Auch Bio-Winzer Christian Ehrlich ist von der positiven Wirkung auf seine Weinberge überzeugt.

Agroforste: Acker und Wald -

Faszination Wissen [HD+]

Gift im Acker - Glyphosat, die unterschätzte Gefahr?

 

Die Dokumentation hinterfragt ob die Nebenwirkungen des inzwischen in Europa meist angewandten Pflanzengifts, das über Rückstände in den Feldfrüchten längst auch in unserer Nahrung angekommen ist. Kritische Wissenschaftler, Landwirte und selbst die WHO behaupten es gäbe hormonelle, darmzerstörende als auch krebsinduzierende Wirkungen, während die Chemie-Agrar Konzerne (Monsanto, Bayer, Syngenta, etc) als auch interessanter Weise auf Bundesebene die Behörden-Wissenschaftler behaupten, es gäbe keine Gefahr und keine Nebenwirkungen.
Dieser Chemie-, Nahrungs- und Wissenschaftskonflikt hat nach Jahren in 2015 das Licht der Öffentlichkeit erreicht - Glyphosat soll für weitere 5 Jahre zugelassen werden. Was bedeutet eigentlich "Sicherheitsforschung" der Behörden, und in wieweit arbeiten sie für die Bürger - oder für das Wohl der großen Konzerne? Diese Dokumentation blickt hinter die Kulissen...
Sendung vom 2.11.2015 auf WDR (Sendereihe "die story")

 

 

Der Dokumentarfilm "Landraub"
Die Folgen des modernen Kolonialismus

Ein Film von Kurt Langbein und Christian Brüser.

Veröffentlicht am 28.09.2015  ttt - ARD - 27.09.2015


Der Wettlauf um die besten Böden der Welt hat längst begonnen. Nach der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt. Ob als Produktionsstandort für Export-Gemüse und Biotreibstoff oder als Spekulationsobjekt, Land ist begehrter denn je.

Staaten wie China und Indien, multinationale Energie- und Rohstoffkonzerne, Banken, Fonds und reiche Privatanleger investieren in Grund und Boden. Bevorzugt dort, wo er billig ist, die Eigentumsverhältnisse unübersichtlich sind, die Korruption blüht und zivilgesellschaftliche Strukturen fehlen: in Afrika, Asien, Südamerika oder Osteuropa. Und nicht selten machen die neuen Landlords ausgerechnet in jenen Ländern Jagd auf die Äcker, in denen die Bevölkerung hungert wie in Äthiopien, im Sudan oder in Kenia.

Bauern müssen den Profitinteressen weichen. Hunderttausende verlieren jedes Jahr mit dem Acker ihre Lebensgrundlage und den Arbeitsplatz. Die Böden werden für GPS-gesteuerte Maschinen im großen Stil eingeebnet. Der Verbrauch an Wasser, Chemie und Energie ist gigantisch. Kritiker sehen in dieser Form der Landnahme einen neuen Kolonialismus. Gewinner sind die großen Konzerne, Verlierer Zehntausende von Kleinbauern und Ureinwohnern, die Jahr für Jahr von ihrem Land vertrieben werden.

Kurt Langbein und Christian Brüser zeigen aber auch unsere Verantwortung: Es sind EU-Programme, mit deren Hilfe unter anderem riesige Zuckerrohr- und Palmöl-Plantagen entstehen – angebaut für Lebensmittel, Biosprit und Kosmetikprodukte in Europa. Die europäische Energiepolitik heizt die Nachfrage nach Boden zusätzlich an und die Weltbank wirkt mit ihrer Kreditvergabe als Brandbeschleuniger. Nicht zuletzt aber ist es unsere Gier, die den Ausverkauf der Erde in Gang gesetzt hat.

Terra Preta: Das Geheimnis der schwarzen Erde

Dass die Qualität und der Nährstoffgehalt der mit Terra Preta geimpften Böden wirklich besser ist, als hat sich eindrucksvoll gezeigt: in der Schwarzerde steckt gut die vierfache Menge an Co2 und ein deutlich höherer Humusgehalt als in den Böden, die ohne Terra Preta auskommen mussten. Aber wachsen die Pflanzen dadurch wirklich besser? Bei den mit und ohne Terra Preta angebauten Zucchinis erkennt man, obwohl die Pflanze gut gewachsen ist, wie trocken der mit klassischem Kompost gedüngte Boden ist. Ganz anders der Terra-Preta-Boden, auf dem nicht nur erheblich größere Zucchinis wachsen, sondern der Boden dabei auch noch feucht ist.

Den Äckern geht der Boden aus

Über die Hälfte der deutschen Ackerfläche liegt vom Herbst bis ins Frühjahr karg und ungeschützt in der Landschaft. Erntereste und Neuaufwuchs wurden untergepflügt, die Bauern haben "reinen Tisch" gemacht. Ungeschützt ist der Acker Wind und Regen ausgesetzt. Die Folge: Tonnenweise verschwindet fruchtbarer Boden auf Nimmerwiedersehen. 
Hochwasserkatastrophen und Massenkarambolagen haben oftmals die gleichen Ursachen: Ende Mai war die Bodenfeuchtigkeit in großen Teilen Deutschlands so hoch, wie es noch nie zuvor gemessen wurde. Der Boden konnte kein weiteres Regenwasser mehr speichern, und so kam es im Juni zu den verheerenden Überschwemmungen.
Es kann aber auch das genaue Gegenteil eintreten: In Deutschland gibt es immer wieder Sandstürme. Es kommt zu Massenkarambolagen auf den Autobahnen. Der Staub, der den Autofahrern die Sicht nimmt, ist aber kein Sand aus der Sahara, sondern Erde von benachbarten Feldern. Wertvoller Boden, der für den Ackerbau verloren ist.
Experten sprechen von Steppe
Die "planet e."-Dokumentation "Alarm auf dem Acker" zeigt nicht nur den Abtrag, sondern auch den Qualitätsverlust der Böden. Aufgrund sinkender Humuswerte bezeichnen mahnende Experten Teile Nordostdeutschlands bereits heute als Steppe. Kommt danach die Wüste, oder kann man die Äcker noch retten?
Der Film stellt Bauern vor, die das Problem erkannt haben und ihre fruchtbare Krume schonender behandeln. Sie pflügen nicht mehr, und im günstigsten Fall machen sie eine Direktsaat, ohne den Boden zu strapazieren. Andere versuchen, mit Kompost das Feld zu düngen und den fruchtbaren Humusanteil zu vermehren. Doch dieser Humus verbleibt nicht lange im Boden.
Terra preta - fruchtbare Schwarzerde
Abhilfe verspricht ein ganz neues Verfahren. Biokohle wird dem Kompost beigemischt und hält dadurch den Humusanteil über Jahrhunderte stabil. Gleichzeitig wird dadurch Kohlenstoff im Boden gespeichert und dem Klimageschehen entzogen. Damit könnten die Landwirte etwas gegen den Klimawandel tun und gleichzeitig die Ernährung sichern. Doch die "schwarze Revolution" ist noch ein Ackerblümchen.
 
Ein Film von Franz Fitzke
Kamera: Andreas Buhrow, Ingo Manzke, Johannes Haslauer, Mark Motzko
Schntt: Matthias Heep
Redaktion: Martin Ordolff
Leitung der Sendung: Volker Angres
unter Mitwirkung von Adolf Daeneke

Landwirtschaft EU und Genlobby Hand in Hand

Es ist das wichtigste Argument der Gentechnik-Industrie: Gentechnisch veränderte Pflanzen helfen, das Hungerproblem in der Welt zu bekämpfen. Doch Recherchen in Brasilien zeigen: Statt mehr Ertrag und weniger Pestizideinsatz erlitten Bauern Umsatzeinbrüche und mussten zudem mehr Spritzmittel einsetzen. Und jetzt soll genau der 1507-Genmais auch in der EU zugelassen werden!

Von: Astrid Halder, Hendrik Loven, Niklas Nau Stand: 07.04.2014

Landwirtschaft: EU und Genlobby Hand in Hand

In Brasilien werden nach den USA die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut - so auch der "BT-Mais 1507", auch "Herculex" genannt. Er soll laut dem amerikanischen Hersteller DuPont/Pioneer selbst ein Gift gegen Schädlinge bilden. Das Versprechen: höhere Erträge und weniger Spritzmittel.

Weniger Ertrag, mehr Spritzmittel!

Wasser - Das unbekannte Wesen - 3Sat

Dass Wasser nicht gleich Wasser ist, und dass unterschiedliches Wasser nicht nur unterschiedlich schmeckt, sondern auch sehr verschiedene Wirkungen entfaltet, wissen die Menschen schon seit dem Altertum.
Bäderanwendungen und Trinkkuren gibt es schon seit Jahrtausenden. Auch von Heilerfolgen mit diversen Wasserbehandlungen wird in der medizinischen Literatur mehr als genug berichtet.

Auch das Prinzip des "Aufprägens von Informationen auf Wasser" kennen wir alle aus der Homöopathie, von den Bachblüten- und Findhorn-Essenzen und diversen Lichtwässern zum Beispiel.
Welche Prinzipien in der immer noch rätselhaften Natur des Wassers wie wirken, ist allerdings immer noch nicht geklärt. Dafür verstehen wir trotz aller Forschungen an unzähligen Universitäten, Hochschulen und Instituten weltweit immer noch zu wenig von den "Geheimnissen" des Lebenselixiers.

 

Forschen sprechen sogar von "Wasser beleben" und "energetisieren". Physiker würden wohl eher von "Wasser strukturieren" sprechen, da man vermutet, dass die Struktur der Wassercluster (Molekülketten), die unter Druck (z. B. in der Wasserleitung oder beim Einschießen von Kohlensäure) entstehen, Informationen speichern. Beim "Trennen" der großen Molekülketten in viele kleinere Cluster könnten diese Informationen gelöscht werden.
Dass Wasser Informationen seiner Umwelt aufnimmt und speichern kann, beweisen heutzutage verschiedene wissenschaftliche Untersuchungsmethoden.

Water -

Die geheime Macht des Wassers (Kompletter Film)

Wasser ist das wichtigste Element auf unserem Planeten. Es umgibt uns an jedem Tag, in jedem Augenblick unseres Lebens. Mehr als drei Fünftel der Fläche unseres Erdballs sind mit Wasser bedeckt, aber was wissen wir WIRKLICH über dieses rätselhafte Element? Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben nun führende Wissenschaftler, Schriftsteller und Philosophen versucht, das Geheimnis des Wassers zu entschlüsseln. In zahlreichen Experimenten wurde auf beeindruckende Weise aufgezeigt, wie Umwelteinflüsse prägende Spuren im Wasser hinterlassen: Alles, was um das Wasser herum geschieht, wird gleichsam aufgezeichnet. Alles, was mit Wasser in Berührung kommt, hinterlässt eine Spur! Wussten bereits unsere Vorfahren von diesem Geheimnis, als sie versucht haben, mit silbernen Gefäßen gewöhnliches Wasser in Heilwasser zu verwandeln? Wieso verwendet der Präsident der Vereinigten Staaten zur Handdesinfektion strukturiertes Wasser? Wie beeinflussen menschliche Emotionen nachhaltig die Struktur von Wasser? Und hat Wasser womöglich eine Art Gedächtnis, vergleichbar mit der Festplatte eines riesigen Computers, die sämtliche Daten des Lebens für immer abspeichert?

Filme die uns Einblicke in vollig neue Dimensionen zeigen.

 

Unser tägliches Gift - ZDF

Kein anderes Pflanzengift wird weltweit so häufig gegen Unkraut eingesetzt wie Glyphosat. Allein in Deutschland landen jährlich 5000 Tonnen des Spritzmittels auf den Feldern, etwa drei Mal so viel wie noch vor zehn Jahren. Deshalb warnen Toxikologen: "Pestizide werden die Gesundheitsskandale der Zukunft auslösen." Hersteller dagegen bezeichnen das Unkrautvernichtungsmittel als absolut unbedenklich. Tatsache ist, dass unsere Umwelt und unsere Nahrungsmittel in einem größeren Maße mit Pestiziden belastet sind als noch vor zehn Jahren. Nach einer Stichprobenuntersuchung hat bereits die Hälfte aller Europäer Pestizide im Urin.
Bereits vor einem halben Jahr hatte sich "ZDFzoom" mit diesem Thema beschäftigt. Damals berichtete ZDF-Südamerikakorrespondent Andreas Wunn zusammen mit Tobias Haucke über die Folgen des Glyphosatgebrauchs in Argentinien. Dort traf der Autor Tabak- und Sojabauern, die jahrelang das Pflanzengift eingesetzt hatten und in deren Familien dann vermehrt behinderte Kinder zur Welt kamen. Nach der Ausstrahlung der Dokumentation bekam "ZDFzoom" viele Hinweise auf verstärkten Glyphosateinsatz in Deutschland und Europa.
Jetzt zeigt "ZDFzoom"-Reporterin Renate Werner in einer neuen Dokumentation, dass seit Längerem bei der Entnahme von Wasserproben immer wieder Fälle bekannt werden, bei denen die gesetzlichen Grenzwerte für das Gift weit überschritten werden. Und dass die Kontrollen, die Verbraucher eigentlich schützen sollen, auf allen Ebenen Lücken aufweisen. Eine Tatsache, die besonders fragwürdig ist. Denn nach neuen Studien zu Pestiziden liegt der Verdacht nahe, dass die Unkrautvernichtungsmittel das Erbgut schädigen, Krebs und weitere Krankheiten auslösen können.
So zählt die landwirtschaftliche Sozialkasse in Frankreich inzwischen Parkinson - verursacht durch Pestizide - zu den Berufskrankheiten von Landwirten und Winzern. Deutsche Behörden klassifizieren den Wirkstoff dagegen weiter als unbedenklich.
"ZDFzoom"-Reporterin Renate Werner begibt sich auf Spurensuche. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der immer häufigeren Verwendung von Glyphosat und dem Anheben der gesetzlichen Grenzwerte in Lebensmitteln? Wenn Glyphosat tatsächlich unbedenklich ist, wieso wird dann in einigen EU-Staaten plötzlich der Einsatz reglementiert oder wie in Österreich, der Wirkstoff sogar verboten? Ist das alles nur Panikmache? Wie groß ist die Pestizid-Gefahr wirklich?

Film von Renate Werner

Ein großes Abenteuer im Dienste der Homöopathie

Die Reise von Robert Müntz und Jan Scholten in den peruanischen Regenwald. Im Dienste der Homöopathie melken die beiden renommierten Experten Bombardierspinnen und Schlangen, fangen einen Zitteraal und machen selbst vor einem Selbstversuch mit den größten Jagdameisen der Welt nicht halt.

In dieser einzigartigen Dokumentation erfahren Sie Wissenswertes über das Wesen der Homöopathie und den Zugang zu neuen Arzneien des Regenwaldes.

1 von 7 Vorträgen der DVD vom 8. Stuttgarter Impfsympisum.

Rolf Kron befasst sich in seinem Vorrtrag mit Studien, die beweisen, das Impfungen nicht schützen und dass Umgeimpfte oder selten geimpfte deutliche gesundheitliche Vorteile gegenüber Geimpften haben.

Zum Thema Impfen:

Impfungen gelten als größter Erfolgt der Medizin. Doch sind sie wirklich ein umfassender und sicherer Schutz vor gefährlichen Krankheiten?

Immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefährdung durch jene Krankheiten, vor denen Impfungen angeblich schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen der Präparate!

Egal für was wir uns entscheiden. Ob für oder gegen eine Impfung. Es übernimmt niemand anderes als wir selbst die Verantwortung über unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Kinder. Deshalb ist es wichtig sich gründlich mit dem Thema auseinander zu setzen und die Entscheidung nicht Außenstehenden zu überlassen.

Dieser Film gibt Anregungen sich gut zu informieren bevor man sich für oder gegen eine Impfung entscheidet .

Hier der Film in voller Länge

„… Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot …“

Hier kann man die Fernsehsendung „Vorsicht Operation!" anschauen:
In den letzten Jahren sind die orthopädischen Operationen in Deutschland jedes Jahr um ca. 4% angestiegen.
Im Vergleich zu den umliegenden Ländern haben wir die meisten Operationen. Jeder, der sich eventuell operieren lassen will, sollte sich diese Sendung anschauen. Seit die Krankenhausrechnung mit Hilfe von Fallpauschalen berechnet wird, ist der Druck um einiges schlimmer geworden. Die Krankenhausärzte werden durch Verträge unter Druck gesetzt, dementsprechend viel zu operieren. Den Kranken auf einem sinnvolleren Weg gesund zu machen wird, wird nicht mehr finanziell honoriert.

In keinem Land der Welt werden so viele künstliche Knie- und Hüftgelenke eingesetzt und so viele Herzkranzgefäße aufgedehnt wie in Deutschland. Rückenoperationen werden hierzulande drei mal so häufig durchgeführt wie in England und doppelt so häufig wie in Frankreich. Rund 15 Millionen stationäre Eingriffe haben die Deutschen letztes Jahr hinter sich gebracht. Das tut weh.

Den Patienten, aber auch den Krankenkassen, deren Ausgaben für Operationen jedes Jahr einen neuen Rekordwert erreichen. Dabei sind viele Eingriffe nicht nur teuer, sondern auch unnötig - und manche sogar schädlich. Operiert wird trotzdem, denn teure OPs bringen den Kliniken satte Gewinne. Die Ärzte werden immer häufiger zu Erfüllungsgehilfen der Finanzabteilung.

  • Ärzte werden dafür entlohnt, Patienten für OPs zu überweisen.

Böses Blut - Kehrtwende in der Intensivmedizin

Bluttransfusionen können Leben retten, keine Frage. Nach Unfällen und großen Operationen gleichen sie bedrohliche Blutverluste aus. Immer mehr Analysen aber bestätigen: Bluttransfusionen können gefährlich sein. Lebensgefährlich. Die Patienten ahnen davon nichts - und weder die Ärzte noch die Betreiber des Blutspende-Systems haben großes Interesse an Aufklärung. Die einen wollen mangels Alternativen nicht unnötig Panik schüren, die anderen sorgen sich um ihr Geschäftsmodell. Blutspenden werden auch in Zukunft für Notfälle gebraucht. Die SWR-Dokumentation von Ulrike Gehring zeigt, dass dennoch ein Umdenken in der Intensivmedizin unausweichlich ist. Sie zeigt bisher unbekannte Risiken von Transfusionen auf und stellt eine Gruppe mutiger Ärzte vor, die gemeinsam an Alternativen arbeiten. Und dabei auf viele Widerstände stoßen.

X:enius: Eigen-Urintherapie + Terra Preta

In diesem Film wird die Eigen-Urintherapie (ab Minute 2.58) und Terra Preta vorgestellt. Bei mir selber ist durch Trinken von Eigenurin nach ca. 14 Tagen ein Ekzem am Schienbein verschwunden. Wenn ein Arzt in dem Film behauptet, dass es für die Urintherapie keine Studien gibt, dann zeigt dies, dass er zur Realität keinen Bezug mehr hat:
Da die Eigenurintherapie absolut kostenlos ist, wird niemand Geld für eine solche Studie aufwenden.
Desgleichen werden auch die Durchschnittsärzte sich nicht für die Eigenurintherapie einsetzen oder diese ausprobieren. Was hätten diese davon?
Dieser kritisierende Arzt in obigem Film behauptet, dass der Urintherapie die Nachvollziehbarkeit fehle. Bei der Urintherapie wird der Körper nochmals mit den eigenen Giftstoffen konfrontiert. Nichts anderes versucht man bei Impfungen. Dort wird der Körper mit abgeschwächten Fremderregern konfrontiert. Wenn dieser Arzt die Eigenurintherapie also nicht nachvollziehen kann, zeigt er auf welch geistigem Niveau er sich befindet.

Die besondere Wissenschaft vom Urin

Arzneimittel, Energieträger, Rohstoff und sogar Dünger: Der menschliche Harnstoff verfügt über nützliche Wirkstoffe und bietet eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten. Das belegen internationale wissenschaftliche Studien. Kein Wunder, dass Urin bereits Gegenstand zahlreicher Patente ist.

Nur wenige wissen, dass der menschliche Fötus seine ersten Lebensmonate im eigenen Urin verbringt. Die Fruchtblase besteht zu 80 Prozent aus dem Urin des Fötus, der jeden Tag etwa zwei Gläser davon produziert. Im Laufe seines Lebens produziert jeder Mensch rund 38.000 Liter Urin. Beschäftigt man sich aus wissenschaftlicher Sicht näher mit dem menschlichen Harn, zeigen sich seine zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten: als Arzneimittel in der Medizin, als Energiequelle in der Technik, als Rohstoff und sogar als Dünger. Viele dieser Einsatzbereiche sind bereits patentiert. Urokinase beispielsweise, ein Produkt, das Blutgerinnsel auflöst, wird bereits aus Urinproteinen hergestellt. Premarin ist ein Medikament zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Urin findet auch in der Homöopathie Anwendung. Auch bestimmte Schlafmittel oder Kosmetikprodukte enthalten Urinderivate wie etwa Harnstoff. Der Urin des Menschen ist sehr sauber: Er besteht zu 95 Prozent aus Wasser und zu fünf Prozent aus Endprodukten des Stoffwechsels: Harnstoff, Kreatinin, Natrium, Kalium, Chlor und Magnesium. Jüngste Studien zeigen, dass unser Urin über 3.000 chemische Bestandteile aufweist. Da Urin Nährstoffe wie Phosphor, Stickstoff und Kalium enthält, findet er in einem Umweltschutzprojekt in China bereits als biologischer Dünger Einsatz. An einer Schule, die nur Jungen besuchen, wird Urin gesammelt, um ihn anschließend zu recyceln. In Europa ist das Düngen mit Urin verboten, da der menschliche Harn wie auch der von Nutztieren oft Spuren von Hormonen enthält. Die Forschung arbeitet bereits an einer Lösung dieses Problems. Die Dokumentation "Die besondere Wissenschaft vom Urin" zeigt anhand von Aufnahmen schnell-aufzeichnender Wärmekameras die Funktionsweise der Flüssigkeit und geht ihrem Nutzen für die Wissenschaft nach.

Zum Filme anschauen einfach anklicken.

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© Antonino Bellitto